Neapel - Pizzaparadies und Hafenmetropole
14. März 2022
9 Min. Lesezeit

Neapel – Pizzaparadies und Hafenmetropole

Neapel, im Süden von Italien gelegen, ist nach Rom und Mailand die drittgrößte Stadt des Landes. Die Metropole – auf Italienisch Napoli – ist damit nicht nur wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Süditaliens, sondern auch von kulinarischer und touristischer Bedeutung.

Neapel gilt als die Geburtsstadt der Pizza und hat auch eine lebhafte Kaffeehauskultur. Der Fährhafen in Neapel wird von Einheimischen und Touristen gleichermaßen genutzt. Von hier aus gibt es Verbindungen zu zahlreichen beliebten Inseln im Golf von Neapel. Ischia, Capriund Procida liegen nur unweit vom Festland entfernt und auch die Amalfiküste ist mit dem Boot gut und schnell erreichbar.

Auch zu Land ist Neapel umgeben von zahlreichen Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel der Vesuv und die Stadt Pompeji mit ihren Ausgrabungsstätten sowie Herculaneum oder dem Städtchen Positano, einem echten Postkartenidyll. 

Wo liegt Neapel?

Wo liegt Neapel?

Neapel liegt am Golf von Neapel, gute 200 Kilometer südlich der Hauptstadt Rom. Neapel ist deshalb von Rom aus schnell und einfach mit dem Zug oder auch über die Autobahn zu erreichen. Selbst Flugverbindungen gibt es mehrmals täglich ab Rom sowie von anderen italienischen und europäischen Städten.

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Die Metropole im Süden Europas ist beliebtes Reiseziel und Ausgangspunkt für weitere Erkundungen im südlichen Italien. Dementsprechend gibt es von zahlreichen internationalen Flughäfen Flüge nach Neapel. Der Flughafen Capodichino liegt nur sieben Kilometer vom Stadtzentrum entfernt und ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden.

Wie bereits erwähnt dient der Hafen von Neapel Touristen aus ganz Europa außerdem als Sprungbrett zu den vorgelagerten Inseln wie Ischia, Capri oder Procida, und auch für Ausflüge an die Amalfiküste.

Wetter in Neapel und Klima in Süditalien

In Neapel herrscht ebenso wie im restlichen Süditalien ein mediterranes Klima. Dieses zeichnet sich durch heiße und trockene Sommer sowie milde und regenreiche Winter aus. Aufgrund der Lage am Golf von Neapel wird die sommerliche Hitze häufig durch eine leichte Brise vom Meer abgemildert. In unserer Klimatabelle von Neapel findest du die Durchschnittstemperaturen, Sonnenstunden, Wassertemperatur und durchschnittlichen Regentage.

Klima in Neapel

In nachfolgender Tabelle siehst du das tagesaktuelle Wetter von Neapel.

Neapel, Italien

Tag Wetter Temperatur Wind Luftfeuchtigkeit Beschreibung
Montag 18 Mär. Temp.: 14C° / 12C° Wind: 16 km/h Luftf.: 77% Bedeckt
Dienstag 19 Mär. Temp.: 17C° / 13C° Wind: 19 km/h Luftf.: 58% Ein paar Wolken
Mittwoch 20 Mär. Temp.: 17C° / 11C° Wind: 15 km/h Luftf.: 39% Überwiegend bewölkt
Donnerstag 21 Mär. Temp.: 15C° / 12C° Wind: 12 km/h Luftf.: 65% Bedeckt
Freitag 22 Mär. Temp.: 16C° / 12C° Wind: 14 km/h Luftf.: 66% Leichter Regen
Samstag 23 Mär. Temp.: 15C° / 12C° Wind: 12 km/h Luftf.: 74% Leichter Regen
Sonntag 24 Mär. Temp.: 14C° / 12C° Wind: 36 km/h Luftf.: 52% Leichter Regen

Neapel und seine top Sehenswürdigkeiten

Die Stadt Neapel bietet einiges an Sehenswürdigkeiten und erfreut sich großer Beliebtheit bei Touristen aus dem In- und Ausland. Die Metropole Municipio Napoli (auf Italienisch) im Süden von Italien bietet ein abwechslungsreiches Programm. Viele Ziele sind im Stadtzentrum bequem und einfach zu Fuß erreichbar. Zusätzlich steht ein gut ausgebautes U-Bahn-Netz zur Verfügung, falls die Beine müde werden. Viele Stationen sind mit Kunstwerken versehen und alleine schon deshalb einen Besuch wert.

Im Folgenden haben wir einige unserer persönlichen Highlights in und um Neapel zusammengefasst.

1. Altstadt Neapel

Die Gassen der Altstadt von Neapel, die 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde, sind wie geschaffen für eine Erkundungstour. Ein Spaziergang durch dieses Labyrinth führt dich vorbei an grandiosen Palazzi und zahlreichen Kirchen zu sonnigen Plätzen, wo du in einem Café oder einer Pizzeria eine wohlverdiente Rast einlegen kannst.

Ausgehend von der wunderbar gelegenen Piazza del Plebiscito mit dem angrenzenden Palazzo Reale und dem Teatro San Carlo erreichst du über die Via Toledo das Herz des historischen Zentrums, Spaccanapoli. Der historische Kern gilt übrigens als der größte in Europa und trumpft mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten auf, darunter die Kirche Santa Chiara und ganz in der Nähe auch der Dom, der Duomo di Napoli.

2. Krippenstraße – Weihnachtsstimmung das ganze Jahr

Mitten in der Altstadt findest du außerdem eine echte Besonderheit: die Via San Gregorio Armeno – die Straße der Weihnachtskrippen. Das ganze Jahr über herrscht hier festliche Stimmung. Die neapolitanischen Weihnachtskrippen gelten als echte Meisterwerke des Kunsthandwerks und erfreuen sich in ganz Italien großer Beliebtheit. Auch im Sommer kannst du hier den Krippenbauern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen.

Bei genauerem Hinsehen wirst du übrigens unter den Krippenfiguren auch weniger traditionelle Vertreter finden: So gleichen beispielsweise einige der Hirten Diego Maradona, der beim SSC Neapel spielte und hier glühend verehrt wird.

3. Neapels Unterwelt: Napoli Sotterranea

Tief unter den lebhaften Gassen der Altstadt von Neapel erstreckt sich ein Labyrinth aus in den Tuffstein gehauenen Tunneln und Höhlen, die in vergangenen Zeiten den Bewohnern Neapels als Zufluchtsort dienten. So wurde das unterirdische Neapel beispielsweise im Zweiten Weltkrieg als lebensrettender Luftschutzbunker genutzt.

Heute können verschiedene Abschnitte von Napoli Sotterranea im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Du kannst zwischen verschiedenen Touren wählen. Auf dem Programm stehen unter anderem auch die größten Katakomben der Stadt unter dem Hügel des Stadtteils Capodimonte. Sie beherbergen nicht nur eine kilometerlange unterirdische Friedhofsanlage, sondern du kannst hier auch kunstvolle Fresken und Mosaike bestaunen. Die Katakomben sind nach San Gennaro, dem Schutzpatron von Neapel, benannt. 

Neapels Unterwelt: Napoli Sotterranea
Neapels Unterwelt: Napoli Sotterranea

4. Festungen: Castel Sant’Elmo, Castel dell’Ovo & Castel Nuovo

Das Stadtbild wird von den drei Festungen Castel Sant’Elmo, Castel dell’Ovo und Castel Nuovo geprägt. Das Castel Nuovo liegt direkt gegenüber des Hafens und ist auch unter dem Namen Maschio Angioino bekannt. Von den Türmen der Burg aus bietet sich ein traumhafter Ausblick über Neapel.

Auch das Castel Sant’Elmo, das auf dem Hügel Vamero liegt, weiß mit Panoramablicken zu beeindrucken, die bis zum aktiven Vulkan Vesuv reichen.

Das Castel dell’Ovo schließlich ist die älteste erhaltene Befestigung der Stadt und liegt auf der winzigen vorgelagerten Insel Megaride. Der seltsame Name vom Castel dell’Ovo – zu Deutsch „Eierfestung” – geht auf ein Ei zurück, das der römische Dichter Vergil in das Fundament gelegt haben soll. Vergil galt als mächtiger Zauberer und die Legende besagt, dass Neapel vor dem Untergang geschützt sei, solange das Ei heil bleibe.

Festungen: Castel Sant’Elmo, Castel dell'Ovo & Castel Nuovo
Castel dell’Ovo auf der Insel Megaride

5. Museo archeologico Nazionale – archäologisches Museum

Das Nationalmuseum „Museo Archeologico Nazionale die Napoli“ gilt als eines der berühmtesten archäologischen Museen der Welt. Kein Wunder, sind hier doch wertvolle Fundstücke aus den vom Vesuv verschütteten Stätten Pompeji und Herculaneum ausgestellt.

Eine besondere Attraktion ist das Gabinetto Segreto, das „geheime Kabinett”. Es beherbergt erotische Fresken und Gegenstände aus Pompeji, die über viele Jahre nicht für die Öffentlichkeit zugänglich waren, weil sie im katholischen Italien als zu obszön galten.

6. Pompeji

Falls dir ein Besuch des Nationalmuseums Lust auf mehr gemacht hat, solltest du einen Abstecher nach Pompeji einplanen. Die Ausgrabungsstätte der vom Vesuv verschütteten antiken Stadt liegt quasi vor den Toren Neapels. Mit dem Auto ist Pompeji in rund 30 Minuten erreichbar, außerdem fahren regelmäßig Busse und auch Züge.

Auch im Rahmen einer geführten Tour ab Neapel kannst du die Ausgrabungsstätten besuchen. Ob mit einem Guide oder auf eigene Faust hier kannst du dir anhand gut erhaltener Fundstücke ein Bild vom Leben zur Zeit des römischen Reichs machen.

Ein Besuch der Ruinen von Pompeji kann auch gut mit anderen Ausflugszielen verbunden werden, wie Herculaneum oder eine Tour auf den Vesuv.

Ausgrabungsstätte Pompeji
Ausgrabungsstätte Pompeji

7. Der Vesuv

Neapel liegt am Fuße des aktiven Vulkan Vesuv. Deshalb solltest du dir diese Sehenswürdigkeit auf keinen Fall entgehen lassen. Eine gut ausgebaute Straße führt bis knapp unter den Kraterrand, der vom Parkplatz aus in rund 20 Minuten Gehzeit erreicht werden kann. Von hier aus kannst du aus nächster Nähe einen Blick in den Krater werfen.

Der Hauptpfad führt am westlichen Kraterrand entlang, von dem aus du bei gutem Wetter weite Teile der Region Kampanien siehst. Möchtest du den gesamten Krater mit seinen 450 Metern Durchmesser umrunden, kannst du dies allerdings nur in Begleitung eines Guides tun. 

8. Die Amalfiküste

Mit ihren sattgrünen Zitronenhainen und atemberaubenden Ausblicken entlang der Küstenstraße gilt die Amalfiküste als Traumziel in Süditalien. Sie liegt südöstlich von Neapel und ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Boot gut erreichbar.

Amalfiküste -  das Traumziel in Süditalien
Amalfiküste – das Traumziel in Süditalien

Die Amalfiküste (italienisch Costiera Amalfitana) erstreckt sich von Sorrent (italienisch Sorrento) im Westen bis Salerno im Osten. Dazwischen liegen wie auf einer Perlenkette aufgefädelt malerische Ortschaften wie Positano, Ravello oder das namensgebende Städtchen Amalfi, die alle einen Abstecher wert sind. 

Weitere Highlights in Neapel

Bei deinem Aufenthalt in Neapel hast du vielleicht Lust auf weitere Entdeckungstouren oder auch einfach nur auf einen Tag am Strand. Beides ist möglich. Entlang der Promenade im mondänen Stadtteil Posillipo (ganz im Westen der Stadt) befinden sich einige Strandbäder, in denen du Liege und Sonnenschirm mieten kannst. Du kannst es aber auch den jungen Neapolitanern gleichtun und dein Badetuch auf den Felsen in der Nähe des Castel dell’Ovo ausbreiten. In den nördlich gelegenen Vororten Pozzuoli und Cuma findest du außerdem einige schöne Sandstrände.

Auch die Hügel oberhalb des historischen Stadtzentrums lohnen einen Abstecher. Wenn dir der Aufstieg zu steil erscheint, kannst du eine von mehreren Standseilbahnen nehmen, um im Anschluss beispielsweise Vomero mit seinen lauschigen Plätzen, bunten Märkten und herrlichen Ausblicken zu erkunden.

Neapel als Shoppingparadies

Neapel ist ein wahres Einkaufsparadies: Bunte Märkte gibt es nicht nur in Vomero. Jeder Stadtteil hat seine eigenen Märkte, auf denen frisches Obst und Gemüse sowie fangfrischer Fisch und auch andere Alltagsgegenstände angeboten werden.

Die Geschäfte entlang der Via Toledo hingegen sind eher auf Kleidung und Souvenirs spezialisiert. Sie haben für jeden Geschmack etwas zu bieten, während die Boutiquen im eleganten Stadtteil Chiaia eher nach einem gut gefüllten Geldbeutel verlangen.

In der Einkaufspassage Galleria Umberto I unweit der Via Toledo findest du weitere Boutiquen und Geschäfte. Sie ist allein aufgrund ihrer prächtigen Architektur und der großen Glaskuppel einen Besuch wert.

Neapel – die berühmte Pizza-Stadt

Neapel gilt als die Wiege der Pizza. An jeder Piazza findest du eine Pizzeria oder ein typisch italienisches Ristorante, wo neben der klassischen Pizza Margherita auch Pasta und frischer Fisch auf der Karte stehen.

Dazu passt ein gutes Glas Rotwein aus Kampanien oder zum Abschluss ein gekühlter Limoncello von der Amalifküste. Die Geburtsstadt der Pizza Margherita gibt somit einiges an Kulinarik her, weit über die Pizza hinaus. Schließlich ist Italien ja auch weltweit bekannt für seine traditionellen kulinarischen Leckerbissen – la cucina italiana.

In Neapel gibt es außerdem wie in zahlreichen anderen Städten Italiens eine lebendige Kaffeehaustradition.

Das Nachtleben von Neapel gestaltet sich bunt und fröhlich. Wie in Südeuropa üblich, starten die Einwohner auch hier erst spät in den Abend. Zu Abend gegessen wird generell erst nach 21.00 Uhr.

Tipp Insidertipp:

Eine wahre Institution ist beispielsweise das Gran Caffè Gambrinus. Es liegt direkt an der Piazza del Plebiscito und bietet neben italienischem Espresso und herrlichen Desserts, die typisch für Neapel sind, auch Logenplätze, um das lebendige Treiben auf der Piazza zu beobachten.

Die vorgelagerten Inseln von Neapel

Die vorgelagerten Inseln sind alle nur einen Katzensprung entfernt. Jede Insel hat ihren ganz besonderen Reiz. Welche Insel womit punktet, erfährst du nachfolgend.

Ischia – die grüne Insel

Im Golf von Neapel gelegen verführt die Vulkaninsel Ischia mit grüner, üppig blühender Vegetation und zahlreichen Thermalbädern. Es gibt sogar eine Quelle, in der man das ganze Jahr über bei warmem Wasser im Meer baden kann.

Die Expressfähre zwischen dem Festland und Ischia verkehrt mehrmals täglich und in nur gut einer Stunde erreichst du den Hafen von Casamicciola. Die Kosten für das Fährticket liegen – je nach Saison und Unternehmen – bei ca. € 25,00 pro Person und Strecke.

Ischia - die grüne Insel

Insel Capri

Die mondäne Insel Capri ist nicht nur als Urlaubsziel der Reichen und Schönen, sondern auch für die blaue Grotte bekannt.

Die Überfahrt dauert etwas länger als nach Ischia und transportiert dich von einer quirligen Millionenstadt in eine raue Felslandschaft umgeben vom kristallklaren Wasser des Mittelmeers. Capri kann auch im Rahmen einer organisierten Tour ab Neapel besucht werden.

Procida

Mit nur vier Quadratkilometern Größe ist Procida die kleinste und ursprünglichste Insel im Golf von Neapel. Bekannt sind vor allem die farbenprächtigen Häuser, die wie bunt durcheinander gewürfelt das Bild von Procida prägen.

Mehrere Fährverbindungen täglich verbinden Procida mit dem Festland. Die Insel wurde zur italienischen Kulturhauptstadt 2022 gewählt, weshalb ein Besuch unbedingt eingeplant werden sollte.

Wie gefährlich ist es in Neapel?

Auch wenn Neapel als Heimat der Camorra gilt, wird es seinem Ruf als gefährliche Stadt nur bedingt gerecht, denn die Mafia hat kein Interesse an Touristen.

Wie in anderen Städten gilt es allerdings auch hier, Brennpunkte zu meiden und Geld und Taschen stets im Auge zu behalten. Besonders in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie im Hafen und im dichten Gedränge in den Gassen der Altstadt solltest du gut auf deine Habseligkeiten aufpassen. Die neapolitanischen Taschendiebe sind bekannt dafür, sehr geschickt zu sein. 

Geschichte Neapels

Die Stadt Neapel hat eine lange und bewegte Geschichte mit Anfängen, die bis rund 700 v. Chr. zurückreichen.

In der frühen Neuzeit war Neapel Hauptstadt eines Königreichs, das das gesamte Unteritalien und zeitweise auch die Insel Sizilien umfasste. Dieses Königreich fiel im Jahr 1700 an die Habsburger, die es aber 1735 abtreten mussten. Im Jahr 1860 ging es im Königreich Italien auf.

SSC Neapel – Fußballverein Neapels

Es ist allgemein bekannt, dass die Italiener verrückt nach Fußball sind. In Neapel verhält es sich nicht anders und die Società Sportiva Calcio Napoli wird bei Spielen im heimischen Stadion oder auch auswärts lautstark unterstützt.

Die Spieler des SSC Neapel werden aufgrund ihrer hellblauen Trikots auch als Gli Azzurri („die Blauen”) bezeichnet. Diego Maradona gehörte einst dem SSC Neapel an und wird hier bis heute glühend verehrt.

Fazit: Ist Neapel eine Reise wert?

Während nach wie vor zahlreiche Menschen Neapel mit der Mafia – oder auch mit einer schlecht funktionierenden Müllabfuhr – verbinden, ist die drittgrößte Stadt Italiens immer eine Reise wert. Wer Neapel einmal besucht hat, wird begeistert sein.

In den Gassen der Altstadt und im unterirdischen Neapel gibt es immer Neues zu entdecken, während die Pizza Margherita in einer neapolitanischen Pizzeria einfach ganz besonders gut schmeckt. Und wem das noch nicht reicht: Die Amalfiküste ist von hier aus ebenso schnell und einfach zu erreichen wie die Inseln Capri, Ischia und Procida im Golf von Neapel. 

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